Donnerstag, 17. Oktober 2013

Home Yoga - Part 1 - Die Ausrüstung


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Wie bereits schon angekündigt, möchte ich über meine Yoga-Übungen berichten. Heute stelle ich euch aber erst einmal meine Ausrüstung vor. Mit Yoga habe ich jetzt angefangen, weil ich mich körperlich nicht sehr oft bewege und generell etwas mehr für meinen Körper machen möchte. Was eignet sich da besser als Yoga? Am Anfang habe ich mir überlegt, ob ich nicht einen Kurs besuchen möchte. Yogakurse gibt es ja heutzutage haufenweise und auf der Uni werden auch einige günstig angeboten. Aber mit ungefähr 20 Euro im Monat war mir das dann doch zu viel, abgesehen davon, kenne ich mich zu gut, um zu wissen, dass ich dann ein paar Male fehlen werde, da ich in der Prüfungsphase bestimmt zu gestresst bin, um hinzugehen. Aufgrund dessen habe ich mich nach ein paar Alternativen umgeschaut. Zuerst habe ich mir ein paar Yoga-Bücher besorgt, aber die waren echt textlastig. Ich bin zwar nicht lesefaul, aber wenn man Yoga machen möchte, will man sich vorher nicht 10 Seiten Beschreibungen durchlesen oder auch bei den Übungen nachschlagen müssen. Am Ende bin ich bei einer App für Yoga gelandet, aber dazu dann später mehr. 

Meine Ausrüstung, wie ihr oben sehen könnt, besteht aus einer Yoga-Matte und Dehnungsseil von Reebok und einem Yoga-Block. Alles gekauft auf Amazon und hat um die 40 Euro gekostet. Mit den Reebok-Artikeln bin ich sehr zufrieden. Abgesehen davon, dass sie schön pink sind, überzeugen diese auch mit ihrer Qualität. Der Yoga-Block ist für Anfänger und für bestimmte Übungen auch sehr nützlich. Der letzte Ausrüstungsgegenstand ist mein Ipad. Das Ipad ist dabei, damit ich meine Yoga-App benutzen kann. Alternativ gehen da auch Iphone oder das Macbook, aber am besten eignet sich dafür eher ein Tablet. 

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Die App (Alles-in-einem Yoga: 300 Posen & Yoga Klasse) ist im App-Store für 3,59 Euro zu kaufen (ist gerade reduziert). Und ich finde, dass die App jeden Cent wert ist. Sie bietet neben 300 Posen und Atemübungen, 45 voreingestellte Programme. Die Programme werden in 5 Bereiche untergliedert (sehe zweites Bild) und man kann je nach Erfahrung irgendwo einsteigen.

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Hat man sich dann für ein Programm entschieden, werden die einzelnen Posen und Übungen aufgezeigt. Man kann sie sich vorher anschauen und sich auch die Beschreibungen durchlesen. Generell ist das aber nicht nötig, da beim Abspielen des Programms die einzelne Schritte eh erklärt werden.

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Die Übungen werden sowohl bildlich, als auch verbal erläutert. Eine Frauenstimme erklärt euch wie die Übung heißt und eine Männerstimme erklärt euch was ihr zu tun habt. Im Hintergrund läuft chillige Yoga-Musik, die man sich aussuchen kann. Supertoll ist auch, dass man seine eigene Programme, aus den 300 Posen und Atemübungen, selber zusammen stellen kann. Und anhand eines Kalenders kann man sogar seine Fortschritte verfolgen. 

Also bis jetzt bin ich super zufrieden. Leider bin ich manchmal zu faul, um mich dazu zu motivieren, ein paar Übungen zu machen, aber naja...

Achja! Zu erwähnen wäre, dass ein Yoga-Kurs natürlich, die bessere Wahl wäre, da dort (hoffentlich) Profis arbeiten, die eure Fähigkeiten und Grenzen kennen und euch viel besser beraten können, als irgendeine App. :)

1 Kommentar:

  1. ich liebe yoga. ich mache selber auch yoga (und pilates). bin fast 2 jahre in einen kurs gegangen - da ich aber in eine andere stadt gezogen bin, kann ich dort nicht mehr gehen. inzwischen mach ich yoga nur noch zu hause - habe mir dvds gekauft und apps heruntergeladen.
    ich fühle mich einfach besser mit yoga - es hat mir sehr geholfen in den letzten jahren. wenn ich mal eine pause einlege und ein paar tage nichts tue, merke ich es gleich.
    yoga ist einfach super und empfehlenswert. super post!

    pssshhht.blogspot.com

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